Saftfasten – Entgiften mit Obst- und Gemüsesäften
Hallo meine Lieben,
Saftfasten!!! Morgen geht´s los! Hier meine Ration für die kommenden zehn Tage.
Neben der Arbeit mit den Chakren über die Energietherapie, sind regelmäßige Entschlackungs- und Detoxkuren ebenso wichtig für unsere Gesundheit, Vitalität und unser Wohlbefinden.
Wer seinem Körper und damit auch seinem gesamten Energiesystem Gutes tun möchte, sollte es mit Saftfasten probieren. Die zahlreichen Vitamine und Nährstoffe versorgen den Körper weiterhin ausgiebig mit Energie. Das Saftfasten sorgt auch dafür, dass der Körper von giftigen Substanzen und Ablagerungen gereinigt wird und die Lebensenergie wieder freier fließen kann. Wer regelmäßig eine Fastenkur einlegt, entlastet seinen Stoffwechsel und hat weniger Krankheitserreger im Körper.
Da ich die Kur auch während der Arbeit durchführe, dachte ich, ich probiere mal etwas sehr zeitsparendes aus. Normalerweise empfiehlt es sich für das Saftfasten, aufgrund des vollständig erhaltenen Vitamin- und Nährstoffgehaltes, ausschließlich frische Säfte zu sich zu nehmen. Diese Säfte stellt man selbst via Entsafter her. Da dies viel Zeit in Anspruch nimmt, habe ich mich diesmal für die Saftkur auf Bestellung entschieden. Der Hersteller BERIOO wirbt mit Bioqualität und einem sehr schonenden Pasteurisierungsverfahren bei welchem keine Vitamine und Nährstoffe verloren gehen sollen.
Für knapp 140 Euro für zehn Tage finde ich den Preis, vorausgesetzt die Qualität entspricht den Angaben, gerechtfertigt und bin sehr gespannt, wie die sechs verschiedenen Säfte, welche man täglich in abgestimmter Reihenfolge zu sich nimmt, mir bekommen.
Schaut bei Interesse einfach mal auf die Seite des Superfood-Dealers: http://www.berioo.de
Wenn ihr mehr über das Fasten erfahren möchtet, findet ihr hier viele nützliche Informationen: http://www.greensoul.de/saftfasten/
Hallo Manuela,
vielen Dank für deinen Hinweis! eine Saftkur wäre natürlich mal interessant… Allerdings finde ich 140€ für 10 Tage schon happig… macht man die für nur 10 Tage?
LG, Tommy
Hallo Tommy,
eine Saftkur ist was herrliches für die Gesundheit. Die ersten drei Tage, die Umstellungsphase, sind häufig mit etwas Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit verbunden, bis der Körper in den Fastenmodus umschaltet. Danach geht es aufwärts und man ist durch die Ausschüttung von Glückshormonen, sog. Endorphinen, in einem absolut positiven Gemütszustand. Man kann das Saftfasten kürzer, aber auch länger als zehn Tage durchführen. Ein Freund von mir hatte es über ein Vierteljahr durchgeführt und war danach optisch und gesundheitlich ein anderer (besserer) Mensch und er hat unwahrscheinlich gestrahlt! Seine Energie war ganz klar und hell – war unglaublich zu sehen, was das Fasten für eine Auswirkung auf unser gesamtes Energiesystem hat. Da nicht jeder für eine solche Kur Urlaub nehmen kann, ist es möglich das Fasten, sofern man keine körperliche Schwerstarbeit leisten muss, auch in die Arbeit zu integrieren. Hierfür, empfehlen Experten, sollte man sich eine kleine Portion Getreidekörner abkochen. Ich verwende beispielsweise gerne Dinkelkörner und mische diese dem Saft bei. Getreide verleiht dem Körper so die nötige Kraft und Nervennahrung, die er benötigt. Aufgrund der geringen Menge, behindert es aber dennoch nicht die Reinigung und das Entschlacken des Körpers.
Den Preis finde ich angemessen, da ich mich noch an eine Saftkur erinnern kann, für welche ich vorzugsweise Bioprodukte gekauft habe und für drei Tage rund 40 Euro ausgegeben habe. Zugegeben es waren nicht nur Karotten im Einkaufskorb, sondern u. a. auch leckere Beeren, welche dann doch den Preis etwas höher ausfallen ließen. Bei den Säften von BERIOO handelt es sich ebenso ausschließlich um Bioprodukte in Zusammenstellungen, wie zumindest ich sie mir selbst nicht herstellen würde, weil mir der Aufwand zu groß ist. Beispielsweise gibt es zum Frühstück einen „Wachmacher“, welcher aus elf verschiedenen Säften und Zutaten besteht. Diese elf Zutaten wie z.B. Apfel-, Orangen- oder Zitronensaft, gemischt mit Mango-, Bananen- und Acaimark, etc. müsste man alle einzeln kaufen (geschweige denn man bekommt sie allesamt) und zu einem Getränk zusammen mixen. Das dauert! Und man hat dann nur seine Frühstücksration. Ich finde das Preis-Leistungsverhältnis daher gerechtfertigt.
Hallo ihr Lieben,
vergangenen Sonntag war es so weit – ich habe meine Berioo-Saftkur http://www.berioo.de erfolgreich hinter mich gebracht! Da es mir jedoch sowas von gut damit ging, habe ich sie gleich am Montag fortgesetzt 🙂 Diesmal bestellte ich mir Säfte von http://www.antidote.bio.de. Hier sind die Säfte ebenso alle in Bioqualität erhältlich und dazu, im Gegensatz zu den Säften von Berioo, kaltgepresst und nicht pasteurisiert, sondern wie der Hersteller schreibt, nach einem bestimmten Verfahren haltbar gemacht: „Pascalization, bridgmanization, oder High Pressure Processing (HPP), ist eine Methode um Lebensmittel haltbar zu machen ohne sie zu erhitzen. Das Produkt wird dabei in der Verpackung unter sehr hohen Druck gesetzt, was zur Inaktivierung einer Großzahl der darin lebenden Mikroorganismen führt. Das Verfahren ist benannt nach Blaise Pascal, einem französischem Wissenschaftler, welcher sich bereits im 17. Jahrhundert mit der Auswirkung von Druck auf Flüssigkeiten beschäftigte. Während dem Pascalizationsvorgang werden heutzutage bis zu 6.000 Bar (≈ 87.000 Psi) Druck auf das bereits verpackte Produkt, in unserem Fall den Saft, gegeben. Mit Hilfe dieser High-Tech Methode schafft Antidote es, Dir den besten, frischesten und geschmacksintensivsten Saft zu machen, ohne das Du auf die Bequemlichkeit einer längeren Haltbarkeit verzichten musst – ganz ohne Hitze und Chemie und daher auch ohne Qualitätseinbußen.“
Fazit: Die Berioo-Saftkur kann ich empfehlen. Die Säfte kommen jedoch hinsichtlich der Konsistenz eher einem Smoothie gleich, was jedoch die Wirkung nicht unbedingt beeinträchtigt. Sie schmecken allesamt lecker und machen satt. Geschmacklich sind sie süßer, als die Säfte von Antidote.bio. Wenn man sich die Zutatenlisten beider Produkte ansieht, sind die Säfte von Antidote.bio insgesamt als hochwertiger zu beurteilen. Der Preis erscheint auf den ersten Blick zwar etwas teurer, als bei Berioo, jedoch erhält man bei Antidote.bio (mit acht Flaschen á 250 ml) einen halben Liter mehr Saft pro Tag, als bei Berioo (mit sechs Flaschen á 250 ml). Bei beiden Händlern zahlt man 2,50 Euro pro Flasche.
Saftfasten kann ich jedem empfehlen! Vorausgesetzt Du leidest nicht unter chronischen Erkrankungen, wie z.B. Diabetes o. ä. In diesem Falle würde ich Dir empfehlen, mit dem Arzt oder Heilpraktiker Deines Vertrauens Rücksprache zu nehmen. Nach und sogar auch während des Fastens, fühl(t)e ich mich fitter, vitaler, enthusiastischer und erfahre für mich mehr Lebensqualität! Ich kann bestätigen, dass Körper, Geist und Seele immens davon profitieren! Vor allem ist es nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich Balsam für die Seele – es regnet(e) nämlich zahlreiche Komplimente zu meinem frischeren Aussehen 😉 Vielen Dank dafür an dieser Stelle!
Liebe Manuela,
erstmal vielen Dank für den Tipp! Die Saftkur war genial!!! Ich habe bereits mehrfache Erfahrung im Saftfasten, muss aber sagen, dass die Antidote.bio Saftkur mit Abstand die beste war. Ich fand die acht verschiedenen Säfte, die man täglich zu sich nehmen kann, sehr lecker und abwechslungsreich! Habe mir den „Fireball“, der zwar geschmacklich ganz schön reinhaut, aber das Immunsystem besonders jetzt im Winter genial unterstützt, nochmal nachbestellt. Da ich bisher immer nur selbst entsaftet habe, hat mich die einfache Handhabung total begeistert! Vor allem, weil man keinerlei qualitative Einbußen hat. Perfekt!
Hallo liebe Manuela,
ich finde auch dass es sehr sinnvoll und nützlich für unseren Körper ist, ein bis zweimal im Jahr eine Fastenzeit einzulegen.
Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, sich regelmäßig von innen zu reinigen und physiologische körpereigene Prozesse in Gang zu bringen, die wir durch falsche Ernährung blockieren.
Verblüffend finde ich es immer wieder, wie einem während und vor allem nach einer Fastenkur gewisse Laster / Gewohnheiten der Fehlernährung bewusst werden und sich leicht auflösen lassen. Man hat danach einfach wieder eine gesunde Grundeinstellung zur Nahrung und dem was man sich zuführt. Wie ein Reset im kompletten System!