Energie? Energiearbeit? Energietherapie? Energieausgleich? Chakraheilung? Was ist das eigentlich?
Wir bestehen doch eigentlich nur aus Fleisch und Blut, Organen, Nerven, Gefäßen, Arterien, usw. aus Dingen, die man spüren, sehen und anfassen kann. Ist das wirklich so? Woher kommen dann zum Beispiel unsere Gefühle oder unsere Ängste? Gibt es dafür auch ein Organ? Bis heute zumindest wurde noch keines entdeckt. Angenommen der Körper spiegelt durch Störungen, wie beispielsweise Kopf- oder Rückenschmerzen, körperliches Unwohlsein, Gelenk- oder Organbeschwerden und vieles andere mehr, häufig im Grunde genommen Störungen in seinen Chakren wider. Nehmen wir einfach mal an, die Ursache der Krankheit könnte also tiefer liegen. Bevor die Störung sich körperlich bemerkbar macht, liegt bereits eine Störung auf einer anderen Ebene unseres (Energie)Körpers vor. Aber wodurch erreichen wir diese Ebene?
Laut Wikipedia werden mit „Chakra (wörtlich: ‚Rad‘, ‚Diskus‘, ‚Kreis‘), Plural Chakren, die Energiezentren zwischen dem physischen Körper und dem feinstofflichen Körper des Menschen bezeichnet. Diese seien durch Energiekanäle verbunden. Sieben der Chakren, die … Hauptenergiezentren des Menschen, werden entlang der Wirbelsäule bzw. in der senkrechten Mittelachse des Körpers lokalisiert.“
Diese Energiezentren / Chakren, wie das Wort schon sagt, haben die Form eines Rades, welches permanent durch unsere Lebensenergie in Bewegung gehalten wird. Liegt eine Störung in einem Chakra vor, ist die Drehung beispielsweise verlangsamt oder zu sehr beschleunigt. Dies hat wiederum zur Folge, da unser Energiesystem als Ganzes betrachtet werden muss, dass beispielsweise aus einem blockierten Wurzelchakra, die Antriebslosigkeit eines Menschen resultiert. Denn ein intaktes Wurzelchakra steht für die Qualitäten Vitalität, Stabilität und Dynamik.
Das Wurzelchakra sitzt auf Höhe der Geschlechtsorgane und ist nach unten hin geöffnet. Eine (Schutz)Reaktion des Wurzelchakras drückt sich beispielsweise in der Höhenangst aus. Das Chakra reagiert, indem es ein beklemmendes Gefühl und / oder weiche Knie und das Bewusstsein zu fehlender Stabilität in das Energiesystem aussendet.
Ein anderes Chakra ist das Herzchakra. Es hat seinen Sitz auf Höhe der Brustmitte. Die Öffnung ist nach vorne und hinten gerichtet. Das Herzchakra steht für die Qualitäten Liebe, Mitgefühl, Zärtlichkeit, Einfühlungsvermögen, Fürsorge und Verbundenheit. Blockaden in diesem Chakra können beispielsweise dazu führen, dass der Mensch egozentrisch und / oder wenig einfühlsam und sarkastisch ist. Körperlich können sich Blockaden im Herzchakra durch Schmerzen oder Druck in der Brust, Herzrasen und / oder Beklemmung äußern.
Ein weiteres Chakra ist das Hals- oder Kehlchakra. Die Öffnung sitzt an der Vorder- sowie an der Rückseite des Halses auf Höhe des „Adamsapfels“. Das Halschakra steht für die Qualitäten gesunder Ausdruck und Kommunikation. Kommt es zu Blockaden in diesem Chakra, tut sich dieser Mensch häufig schwer, offen seine Meinung zu sagen oder Dinge, welche ihm am Herzen liegen anzusprechen. Häufig sind Menschen mit einer Störung im Halschakra keine großen Redner. Beispielsweise ist der berühmte Kloß im Hals der Hinweis auf eine Blockade im Halschakra, die dazu führt, dass man im jeweiligen Moment kein Wort heraus bringt.
Umgekehrt kann eine Störung im Halschakra dazu führen, dass Menschen verbal sehr penetrant sein können und reden und reden und reden. Aufgrund der Blockade fehlt ihnen die Wahrnehmung, wann es dem Gegenüber „zu viel“ wird und sie finden daher kein Ende.
Die Störungen in den Chakren, welche sich zunächst im Denken und Verhalten eines Menschen widerspiegeln, können sich im weiteren Verlauf zu körperlichen Beschwerden und chronischen Erkrankungen ausweiten.
Durch die Arbeit an den Chakren erhöht sich die Sensibilität und Wahrnehmung für uns selbst und unsere Umgebung. Der unsensible Mensch steckt mehr Schmerzen ein, tut sich schwerer mit der Verarbeitung und trägt sie daher länger mit sich herum.
Der sensible Mensch trägt weniger Leid, da er Verletzungen schneller wahrnehmen kann.
Sensibilität ist wichtig, um entscheiden zu können, was gut und schlecht für uns selbst ist.
Um den größtmöglichen Behandlungserfolg in einer Sitzung erzielen zu können, ist es wichtig, dass Du Deinen Körper und damit Deine sogenannte Aura, welche Dich als Energie stets umgibt, möglichst vorreinigst. Diese Vorreinigung erreichst Du durch gesunde Ernährung und Verzicht auf Alkohol- und Nikotingenuss, welcher mindestens einen Tag zurück liegen sollte. Weiterhin solltest Du aus energetischen Gründen zuvor geduscht haben, ansonsten können beispielsweise Fremdenergien, welche sich in Deiner Aura befinden den Energiefluss beeinträchtigen. Außerdem solltest Du während der Heilbehandlung weiß gekleidet sein. Denn auch Farben spielen im Bereich der Energiearbeit eine wichtige Rolle. Weiße bzw. helle Kleidung ist durchlässiger für Lichtenergie, als schwarze oder dunkle Kleidung. Man kann sich das vorstellen wie bei einer Lampe. Umgibt diese ein heller Stoff oder eine helle Verkleidung ist die Leuchtkraft stärker, als bei einer dunklen Verkleidung. Genauso ist das bei der Energietherapie. Je heller die Kleidung, desto mehr Aufladung durch Lichtenergie kann in den Chakren stattfinden.